Qualitätsöle aus Blumenrod – Herzlich willkommen in der Genussregion Coburger Land!

Wir begrüßen den Berghof Blumenrod im Netzwerk der Genussregion Coburger Land!

Harald Klieber aus Blumenrod produziert dort mit viel Fingerspitzengefühl und Erfahrung Speiseöle im Kaltpressverfahren. Bereits 2021 hat er begonnen mit der Herstellung von Ölen zu experimentieren. Als Landwirt im Nebenerwerb hat er seinen Hof im Jahr 2005 auf Bio umgestellt und ist heute Mitglied im Bioland-Verband.

Die Pflanzen für die Produktion der Öle baut er selbst auf seinem Ackerland an: Leinöl aus dem Leinsamen der Flachspflanze, Sonnenblumenöl aus den Kernen von Sonnenblumen und Hanftöl aus dem Samen des Nutzhanfs (Cannabis sativa). Hanföl oder Hanfsamenöl wird häufig mit CBD (Cannabidiol) Öl gleichgesetzt. Allerdings handelt es sich dabei um zwei völ­lig unterschiedliche Produkte. Natürliches Hanföl enthält kein CBD und wirkt somit nicht berauschend. Aus zehn Kilogramm Hanfsamen werden rund 1,5 Liter des leicht nussig schmeckenden Öles gewonnen. Es gilt als eines der besten Speiseöle und enthält wichtige Inhaltsstoffe wie die ungesättigten Fettsäuren Omega-3 und Omega-6, die bei Hanföl im optimalen Verhältnis zu einander für den Menschen zur Verfügung stehen.

Zur Herstellung seiner Öle lässt Harald Klieber die geernteten Samen, Kerne oder Früchte der Pflanzen in einer Maschine durch verschiedene Siebe laufen. Auf diese Weise werden sie von Verschmutzungen, Blättern oder Pflanzenresten gereinigt.

Im Anschluss presst er die Früchte und Samen im Kaltpressverfahren unter mechanischem Druck ohne Zufuhr von Wärme aus. Bei diesem Prozess spielen auch die Außentemperatur, Luftfeuchtigkeit und der unterschiedliche Ölgehalt jeder Frucht eine Rolle. Bei der Kaltpressung werden die ölhaltigen Pflanzenteile nicht mit Wärme vorbehandelt. Die Temperatur, die während des Pressens durch Reibungswärme entsteht, sollte 38 Grad nicht übersteigen, damit die wertvollen Inhaltsstoffe erhalten bleiben. Nach dem Absetzen von Trübstoffen wird das gewonnene Speiseöl anschließend unfiltriert in Flaschen abgefüllt, dessen Design und Beschriftung er mit seiner Familie entwickelt hat. Um die kostbaren Inhalte zu schützen, füllt Harald Klieber seine Produkte in dunkle Flaschen ab.

Verbraucherinnen und Verbraucher sollten die kaltgepressten Öle zuhause nicht dem direkten Sonnenlicht aussetzen und sie am besten im Kühlschrank aufbewahren. Wer das Hanf-, Sonnenblumen- oder Leinöl von ihm kosten möchte, der besucht den Landwirt am besten auf seinem Hof in Blumenrod. Die gesunden Öle sind allerdings nicht zum Braten gedacht, sondern sollten pur oder in Salaten genossen werden.

Alle Informationen zum Berghof Blumenrod gibt es hier.

Bäckerei Schoder - Inhaber Patrick Stein und Sandra Seckel

Ein “alter” Partner kommt unter neuer Führung zurück ins Netzwerk!

Wir begrüßen die Feinbäckerei Schoder zurück in unserem Netzwerk!

Das Stammhaus der Bäckerei Schoder befindet sich mitten im historischen Stadtkern von Seßlach. In den alten Mauern wird zwar mit modernster Technik, aber immer noch traditionell handwerklich gearbeitet.

Die Bäckerei Schoder wurde erstmals im Jahre 1880 urkundlich erwähnt. Im Jahre 1953 wurde dann das Haus in der Luitpoldstraße in Seßlach von Adolf Schoder sen. und Lioba Schoder zur Bäckerei umgebaut. Im Jahre 2001 eröffnete Adolf Schoder jun. die erste Filiale in Eicha. Weitere Filialen in der näheren Umgebung folgten. Seit dem 01.01.2021 führen Patrick Stein, Bäckermeister und Konditor und Sandra Seckel die Bäckerei Schoder als neue Inhaber weiter. Zum fleißigen Team der Bäckerei zählen derzeit knapp 50 Mitarbeiter im Stammhaus und in den Filialen. Hier wird mit hochwertigen Rohstoffen und viel Liebe gebacken und mit Herzblut verkauft!

Alle Produkte werden täglich frisch im Stammhaus in Seßlach produziert. Hierbei wird sehr viel Wert auf hochwertige Zutaten und den Einsatz regionaler Produkte gelegt. Alle verwendeten Mehlsorten stammen aus einer fränkischen Mühle, Gemüse liefert größtenteils die ortsansässige Gärtnerei, Fleisch- und Wurstprodukte kommen von regionalen Metzgereien aus dem Umland, sodass stets frische, regionale Produkte verarbeitet werden – für echten, reinen Geschmack. Egal ob herzhafte Brote aus Sauerteig, Vollkornprodukte, das Lieblingsbrötchen oder herzhafte Snacks – bei dieser großen Auswahl bleibt kein Wunsch offen. Der große Bauer, sein kleiner Bruder das Bäuerlein, das Seßlacher Butterhörnla oder das Schoderle: Viele der Backwaren sind längst Klassiker geworden. Traditionelle Familienrezepte, hochwertige Produkte, handwerkliches Können und immer beste Zutaten – das ist das Erfolgsrezept für die echte Schoder-Qualität!

Auch jahreszeitlich wechselnde Spezialitäten wie verschiedene Sorten Krapfen, Plunderbrezeln, Stollenvariationen, bis zu 20 Sorten Plätzchen und feinste Elisen-Lebkuchen finden je nach Saison Platz in der Verkaufstheke. Liebhaber von Kuchen und Torten kommen selbstverständlich ebenfalls auf ihre Kosten. In den eigenen Filialen finden sie ein täglich wechselndes Angebot an Plunder, Kuchen und Sahneschnitten. Natürlich darf da eine Kaffeespezialität oder eine gute Tasse Tee nicht fehlen. Die kleinen, aber feinen Cafébereiche laden dazu ein, sich ein paar Minuten Auszeit zu gönnen und zu genießen.

Wenn es für eine Hochzeit, eine Taufe, einen (runden) Geburtstag oder einfach so mal eine ganz spezielle Torte sein soll, die Bäckerei Schoder bekommt auch das für ihre Kunden „gebacken“. Die Produktion der Torte erfolgt stets individuell auf den Kundenwunsch angepasst, egal ob mit essbarem Fotodruck, Blumendekoration, als Fußball oder mit dem Logo des Lieblingsvereins – der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt und der Inhaber Patrick Stein setzt alle Kundenwünsche mit Professionalität, Konditorkunst und Liebe zum Detail um.

Neben den eigenen Filialen, welche Montag bis Samstag geöffnet haben, liefert das Verkaufsfahrzeug Montag bis Samstag frische Brot- und Backspezialitäten fast „frei Haus“ und hält an zahlreichen Stops im Seßlacher Umland.

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Neues aus der Edel-Obstbrennerei und Kelterei Schulz

Vergangene Woche haben wir die Edel-Obstbrennerei und Kelterei Schulz in Neuses an den Eichen (Großheirath) besucht. Dort wurden wir von Holger Schulz begrüßt, der uns von seiner erfolgreich absolvierten Berufsabschlussprüfung im Ausbildungsberuf Brenner/in berichtet hat.

Vorausgegangen war dieser Prüfung die Teilnahme am Berufsbildungsprogramm für Klein- und Obstbrenner der Bayerischen Landesanstalt für Wein- und Garten bau Veitshöchheim in Zusammenarbeit mit dem Lehr- und Beispielbetrieb für Obstbau Deutenkofen. In sechs Vollzeitwochen verteilt auf ca. 18 Monate stand ein gesunder Mix aus praktischen und theoretischen Einheiten auf dem Programm. Inhalte waren neben Rohstoffzusammensetzungen, Brenntechnik, Herabsetzen von Destillaten auch Themen wie Marketing, Zollrecht, betriebliche Analytik und Sensorik. Voraussetzungen für die Teilnahme am Bildungsprogramm sind mehr oder weniger praktische Berufserfahrungen und Kenntnisse auf dem Gebiet, über die Holger Schulz durch seine jahrelange Mitarbeit im elterlichen Betrieb natürlich verfügt.

Aktuell steht außerdem die Ernte der Aroniabeeren an, die entweder getrocknet werden oder zu Likör, Konfitüre oder in der eigenen Mosterei zu Saft verarbeitet werden. Dort werden nicht nur die eigenen Früchte von den Streuobstwiesen der Familie Schulz zu Saft verarbeitet, sondern auch die der Kunden. So berichtet Holger Schulz, dass die Kunden hier ihr eigenes Obst nach Vereinbarung bis Freitagnachmittag anliefern können und samstags dieses in der hauseigenen Mosterei gepresst, pasteurisiert und in 5 Liter bag-in-box abgefüllt wird. So erhält der Anlieferer den Saft aus seinem eigenen Obst.

Wer die Produkte der Edel-Obstbrennerei und Kelterei Schulz kennenlernen oder probieren möchte, findet die Familie Schulz am 11. und 12. September 2021 mit einem Verkaufsstand auf der Veste Heldburg anlässlich des Kreativmarktes oder stattet dem Hofladen nach telefonischer Vereinbarung einen Besuch ab.

Hier geht es zu weiteren Informationen zur Edel-Obstbrennerei und Kelterei Schulz.

Biofleisch von Angus-Rind und Iberico-Schwein

Herzlich Willkommen! Wir begrüßen unseren neuen Partnerbetrieb Biohof Reißenweber!

Im Stadtteil Löbelstein, auf dem Höhenzug östlich der Stadt Coburg, liegt der Biohof Reißenweber. Im Oktober 2017 belebte Mathias Reißenweber den Hof seiner Eltern, die diesen ebenfalls im Nebenerwerb betrieben haben, wieder und befindet sich gerade in der Umstellungsphase des Betriebes gemäß Bioland-Richtlinien, die bis 2022 abgeschlossen werden soll.

Auf dem Hof werden Iberico-Schweine und Angusrinder gezüchtet, deren Fleisch, nach der Schlachtung und Zerlegung in der Region, im Hofladen der Reißenwerbers erhältlich ist. Bis es soweit ist, stehen die Rinder zwei Jahre lang auf den Weiden im Coburger Land, wie z. B. auf dem Ziegenrück bei Rohrbach, im Schlossgrund in Rödental oder in Weißenbrunn am Forst. Dabei setzt Reißenweber auf natürliche Nachzucht und extensive Beweidung. Das Futter wird fast ausschließlich im eigenen landwirtschaftlichen Betrieb produziert, ein Bruchteil von Bioland-Betrieben zugekauft.

Produkte vom Iberico-Schwein wird es voraussichtlich erst ab dem Jahr 2022 geben, von der Qualität des Angusfleischs kann man sich aber schon heute überzeugen.

Über die Schulter geschaut: Edel-Obstbrennerei Schulz in Neuses an den Eichen

Zwischen idyllischen Fachwerkhäusern inmitten des im südlichen Landkreis gelegenen Dorfes Neuses an den Eichen befindet sich die Edel-Obstbrennerei und Kelterei von Herbert Schulz und seiner Frau Angela. 1995 suchte der ehemalige Landwirt nach einer sinnvollen Idee, die heimischen Früchte seiner Streuobstwiesen effektiv zu verwerten. Herbert Schulz entschied sich, aus dem Obst seiner rund 500 Obstbäume edle Brände und Liköre herzustellen. Er investierte in eine eigene Brennerei, eignete sich eine Menge Fachwissen an und erwarb erst die Brennrechte für 50 Liter und später für 300 Liter Destillat.

Über die Jahre hat sich die Familie mit ihren hauseigenen Produkten einen echten Namen unter Kennern gemacht und viele Auszeichnungen erhalten. Für seine Produktion verwendet Herbert Schulz ausschließlich ausgewählte, sehr reife Früchte ohne Stiele, Blätter oder Steine und achtet bei ihrer Verwertung auf absolute Sauberkeit. Heute produziert er verschiedenste sortentypische Edelobstbrände: z.B. von Mirabellen, Kirschen, Quitten, Vogelbeeren, Birnen oder Zwetschgen, aber auch feinste Geiste aus Schlehen, Himbeeren, Walnuss oder Cassis. Das absolute Steckenpferd von Herbert Schulz und seiner Frau sind aber die Liköre, die der Fachmann auch gerne selbst einmal probiert: sahnigen Eierlikör aus dem Waffelbecher, cremigen Haselnusslikör oder Sorten mit den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen von Kräuter, Weinberg-Pfirsich bis Apfel-Zimt stehen im Angebot und begeistern die verwöhntesten Gaumen seiner Kunden. In den Regalen des kleinen Verkaufsladens direkt am Wohnhaus der Familie stehen auch Essigsorten, Apfelschaumwein (Sekt), Apfelmost, Apfelsecco und Apfelsaft für den Einkauf bereit. Verschiedene selbstgemachte Gelees und Marmeladen runden das Sortiment ab. Kunden können Geschenkkörbe bestellen oder ihre Lieblingsgetränke in besondere mundgeblasene Flaschen abfüllen lassen. Wer sich zwischen den vielen angebotenen Sorten an Edelbränden, Likören oder Geisten nicht entscheiden kann, der sollte unbedingt eine Destillatsprobe mit Verkostung (hausgemachte Brotzeit) buchen. Mit Voranmeldung können gleichzeitig zehn Personen teilnehmen. Herbert Schulz zeigt dann seinen Besuchern auch gleich, wie sie einen feinen Edelbrand am besten genießen: niemals zu kalt – Kenner wärmen ihr Glas vor dem Trinken zwischen den Händen an – bei einer Temperatur zwischen 13 und 16 Grad.

Um alle Sorten zu erfassen, sollten Interessierte die Brennerei in Neuses am besten selbst einmal besuchen. Gelegenheit bietet dazu der Tag der offenen Tür, am Sonntag 02.06.2019. Von 10-16 Uhr können Sie Edelbrände, Liköre, Whisky und Gin verkosten und sich bei Kaffee und Kuchen über die Brennerei und ihre Produkte informieren. Die Familie Schulz freut sich auf Ihren Besuch!

Lars Minute - Der beste Hot Dog der Stadt

Über die Schulter geschaut: Lars Minute – Der beste Hot Dog der Stadt

Unter der Rubrik “Über die Schulter geschaut” möchten wir die Partner der Genussregion Coburger Land vorstellen – heute: Lars Minute – Der beste Hot Dog der Stadt, natürlich aus Produkten der Genussregion!

Der Hot Dog ist der wohl amerikanischste aller Snacks: ein gegrilltes Würstchen oder eine Brühwurst in einem weichen, leicht süßlich schmeckenden Weizenbrötchen. Ein leckerer Imbiss, unkompliziert in der Zubereitung und einfach zu servieren. Kein Wunder also, dass es die „heißen Hunde“ auch in Coburg gibt. Ganz nahe am Coburger Marktplatz in der Nägleinsgasse bietet Lars Kraus in seinem Bistro „Lars Minute – best Hot Dog in town“ seit 2017 eine besondere Variante an: Bei seinen Hot Dogs verwendet der Coburger fast ausschließlich regionale Produkte. Das Brötchen aus Weizenmehl kommt wie eine klassische Brioche daher. Ein echtes Meisterstück: Viele Stunden hat Lars Kraus in der Backstube der Bäckerei Heimann in Rödental verbracht, um gemeinsam mit dem Bäckermeister Herbert Heimann das perfekte Brötchen für seine Hot Dogs zu entwickeln: schön feinporig, weich und lecker, aber mit ausreichend „Biss“, damit die Saucen nicht durchweichen.

Eine regionale Eigenkreation sind auch die Würste, die täglich frisch in direkter Nachbarschaft für die Hot Dogs angefertigt werden. Fleischermeister Frank Fechter von der Metzgerei Fischer hat exklusiv für „Lars minute“ eine Wurst kreiert. Sie enthält besondere Gewürze und wird im Naturdarm hergestellt.
Für einen Hot Dog „Classic“ verwendet Lars Kraus neben heißen Würsten hausgemachte Sauce und belegt das seitlich aufgeschnittene Brötchen mit Sauerkraut, Käse, Röstzwiebeln und eingelegten Gurkenscheiben. Zum Schluss darf das Topping nicht fehlen: auf die Zutaten kommt noch Senf, Ketchup und Dressing. Auf Wunsch können die Kunden noch gerösteten Mais bestellen. Wer es schärfer mag, bekommt Peperoni, Jalapeños und extra scharfe Saucen dazu.
Auch den geraspelten Käse bezieht Lars Kraus aus der Region. Er verwendet Frankendammer von den Milchwerken Oberfranken in Wiesenfeld. Selbstgekocht sind die Saucen, die es in verschiedenen Schärfegraden gibt. Dabei achtet der Coburger beim Kochen sehr auf die verwendeten Inhaltstoffe. Mit viel Liebe bis ins kleinste Detail ist so aus einem bekannten „Fast Food – Produkt“ ein echtes „Good Food“ entstanden: handwerklich hergestellt unter Verwendung regionaler Zutaten vom Brötchen bis zur Sauce.

Alle Speisen gibt es auch zum Mitnehmen. Viele begeisterte Stammkunden sind bereits Fans des leckeren Pausensnacks, der auch als Menü mit einem Kaltgetränk, z. B. Malztrunk von der Brauerei Grosch, auf der Speisekarte steht.
Die Hot Dog-Variationen von Lars Kraus haben sich längst zum Party-Hit entwickelt. Mit seinem Food-Trailer bereichert der Coburger auf Wunsch Feiern, Veranstaltungen oder Events jeder Art. Wer den mobilen Hot Dog-Stand buchen möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden. Denn die Idee vom handgemachten Hot Dog aus regionalen Zutaten hat sich längst durchgesetzt: Auch dank der Kreativität, Beharrlichkeit und Experimentierlust von Lars Kraus, der den Hot Dog in der Vestestadt etabliert hat und auch weiterhin offen für neue Ideen und Zusammenarbeit mit regionalen Partnern ist.

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